Maxi-CD 2006 mit neuem Sänger
CD-Ganz oder gar net
CD- Männer geblieben?
CD-Feiern ist ein Hammer
Doppel-CD-Live
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CD-Komm, reiß mi auf!
I will gar nix, ...
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CD-Wir san fesche Steirer
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Maxi-CD 2006 Maxi-CD
AlpenRebellen 2006 - mit neuem Sänger Maxi-Single
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T e x t e   u n d    H ö r p r o b e n
Maxi-CD

01 Gemma wildern
02 Es kann sein
03 Dås Leb’n is hårt, doch wir san härter
01
  Gemma wildern  
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Musik
Musik: Christian Zierhofer, Text: Ben Brocker
Verlag: Edition Koch Music, Bellasoni Musikverlag
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Gemma, gemma,  gemma, gemma!

Die Sonne geht, die Jagd fängt an, das ist ein Hochgenuss!
Gemma, gemma,  gemma, gemma!
Im Discoland, da kommt ein Schütz‘ fast jede Nacht zum Schuss.
Gemma, gemma,  gemma, gemma!
Die ålt’n Eul’n (Eulen) schlåf’n, nur junge Reh‘ san wåch.
Kaum knållt die Donnerbix’n (-büchse),
scho liegt deis Wüdbret (Wildbret) flåch - oh, oh!

Gemma, gemma,  gemma,  gemma, gemma,
gemma, gemma, gemma, gemma,
gemma,  gemma wüdan (wildern) ins Revier.
Gemma, gemma, gemma, gemma, gemma,
gemma, gemma, gemma, gemma,
gemma,  gemma wüdan (wildern) ins Revier.
Frau’n woll’n wüde Männa (Männer)gemma, gemma,
die guat zün (zielen) und kenna (können) gemma, gemma,
und mir håb’n a schårf’s Visier.
Gemma, gemma,  gemma,
gemma, gemma
wüdan (wildern) ins Revier.

Dann graut es uns vor’m Morgengrau’n, dem Ende uns’rer Pirsch.
Gemma, gemma,  gemma, gemma!
Die Reh schau’n müd‘ und åbgehetzt, am Ståmmtisch schlåft a Hirsch.
Gemma, gemma,  gemma, gemma!
Nur Wüderer, wie mir san, bleib’n lång no(ch) nit im Bett.
Knållhårt kummt dånn der Åbschied, weil‘s Jåg’n morg’n weida(weiter)geht - oh, oh!

Gemma, gemma, ...
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02
  Es kann sein  
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Musik
Musik: Hanneliese Kreißl-Wurth, Johannes Kreißl, Text: Hanneliese Kreißl-Wurth
Verlag: Bellasoni Musikverlag, Aktuell Media Marketing GmbH
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Es kann sein, dass der Wind wieder draht über d’Nåcht,
dass die gånze Wöt (Welt) endlich Frieden måcht.
Es kann sein, dass die Stern’ ihre Bahnen verlier’n
und uns Worte wieder berühr’n.
Es kann sein, dass die Zeit plötzlich långsåmer rennt,
und a jeder spürt, wie man Glück erkennt.
Es kann sein, Du vergisst, wie es klingt, wås i såg’ –
doch es kann nie sein, dass i Di nimma (nicht mehr) måg!

Deis muasst D’ nehma, wia’s is’,
so, wia’s Amen im Gebet.
Weil ma’ deis, wås ma’ spürt,
doch nur mit dem Herz versteht.

Es kann sein, dass die Sonn’ morgen fröhlicher låcht
und die ganze Wöt (Welt) damit heller måcht.
Es kann sein, dass das Meer koane Wön
(Wellen) nimma (nicht mehr) schlågt
und nåch Reichtum niemand mehr frågt.
Es kann sein, dass deis Eis auf’m Gletscher zerrint,
und a jeder schaut, wo er Freunde find’t.
Es kann sein, Du vergisst, wie es klingt, wås i såg’ –
doch es kann nie sein, dass i Di nimma måg!

Då kånn kumman (kommen), wås soll -
låss den Sommer nur vergeh’n.
Mit Vertrau’n und mit Glück
kann man Stürme übersteh’n.

Es kann sein, dass der Wind wieder draht über d’Nåcht,
dass die gånze Wöt (Welt) endlich Frieden måcht.
Es kann sein, dass die Stern’ ihre Bahnen verlier’n
und uns Worte wieder berühr’n.
Es kann sein, dass die Zeit plötzlich långsåmer rennt,
und a jeder spürt, wie man Glück erkennt.
Es kann sein, Du vergisst, wie es klingt, wås i såg’ –
doch es kann nie sein, dass i Di nimma (nicht mehr) måg!

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02
  Dås Leb’n is hårt, doch wir san härter  
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Musik
Musik: Walter Wessely, Manuela Urbanitsch, Heimo Gaulhofer, Hartwig Reitmann, Christian Kaindlbauer
Text: Walter Wessely, Manuela Urbanitsch, Heimo Gaulhofer - Verlag: Knöbl Records GmbH, Bellasoni Musikverlag
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Der oane (eine) plågt si(ch), kriagt nia wås g’schenkt,
der ånd’re sitzt daneb’n.
Verschränkt die Händ’, schaut zua, er håt schon g’nua -
so is es oft im Leb’n.
Genau DER, der ziagt deis große Los, Sekunden nur vor dir.
Doch irgendwie wird’s weitergeh’n,
wir håb’n nix zu verlier’n.

Dås Leb’n is hårt, doch wir san härter,
wir håb’n die Kråft und wir san stärker.
Egal, wås kummt, uns haut nix mehr aus der Bahn,
weil wir nit für’s Aufgeb’n san.
Dås Leb’n is hårt, doch wir san härter,
wir hab’n die Kråft und wir san stärker.
Und geht’s uns oamoi (einmal) schlecht,
dånn såg’n wir uns: Jetzt erst recht!

Dei’ Frau brennt durch mit dein best’n Freund
und mit dem gånz’n Göd (Geld).
Schon wieder nix mit der Beförderung,
weil Ehrlichkeit nit zöd (zählt).
Die Frau is weg, das Konto leer,
doch muass es weitergeh’n.
Weil schlimmer kånn’s jetzt nimma werd’n,
drum Augen zu und durch!

Dås Leb’n is hårt, ...

Und haut das Leb’n di(ch) oamoi (einmal) um
und går nix laft (läuft), wie’s soll.
Dånn steh’ doch auf!
Låss’ Di nit unterkriag’n
und sei wieder guat drauf!

Dås Leb’n is hårt, ...

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