![]() |
ALPENREBELLEN ► HOME |
► CD-Übersicht | |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||
01 | Wo sind die Männer geblieben? | ![]() |
CD kaufen | ![]() |
Text drucken | ||||
Musik: Hermann Weindorf -Text:
Peter Wessely Verlag: Montana Musikverlag GmbH & Co. KG |
|||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Sie parken ihr Auto im Schatten. Sie duschen am liebsten lauwarm. Sie tragen im Sommer Unterhemden aus Angora und mit langem Arm. Sie sitzen in der Sauna ganz unten, stell'n sich in der Schlange hinten an. Sie schließen ihr Cabrio im Winter und wechseln ihre Socken dann und wann. Jaaaa, wo sind die Männer geblieben? Wo sind die knallharten Jungs? Gibt es noch richtige Kerle? Gibt es noch solche wie uns? Sie waschen am Sonntag den Wagen. Sie hör'n jeden Tag Kuschelrock. Sie geh'n nur gecremt in die Sonne und kriegen bei der Hitze 'nen Schock. Sie reichen die Schlaffhand zum Gruße. Sie fahren im Auto mit Hut. Erobern die Frauen mit Witzen und fragen „danach“: "War ich gut?" Jaaaa, wo sind die Männer geblieben? Wo sind die knallharten Jungs? Gibt es noch richtige Kerle? Gibt es noch solche wie uns? Jaaaa, wo sind die letzten Rebellen? Wo sind die Helden von heut? Wo sind die Männer geblieben? Wo ist der Stolz uns'rer Zeit? |
||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||
02 | Geh'n, wann ma will | ![]() |
CD kaufen | ![]() |
Text drucken | ||||
Musik: Peter Fiedler - Text: Peter Fiedler, Lindy Leitner Verlag: Montana Musikverlag GmbH & Co. KG |
|||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Gehn, wann man will, kommen, wann man mag, leben, wie man will und das an jedem Tag. Alles oder nix, endlose Nächt, tun und lassen, was man möcht'. Ein Single sucht sich - frei von Sorgen - einen Partner nur von heut auf morgen. Heirat, das ist nix für ihn, weil Singles interessanter sind. Gehn, wann man will, kommen, wann man mag, leben, wie man will und das an jedem Tag. Alles oder nix, endlose Nächt, tun und lassen, was man möcht'. Er lebt allein und geniesst sein Leben, als würd' es morgen kein's mehr geben. Und ist ein Single mal net gut drauf, dann macht er sich a Fasserl auf. Gehn, wann man will, kommen, wann man mag, leben, wie man will und das an jedem Tag. Alles oder nix, endlose Nächt, tun und lassen, was man möcht'. Ob auf Ibiza oder Mykonos, 's Leben inhalier'n erbarmungslos, a Non-Stop-Party in Saus und Braus, so schaut die Single-Freiheit aus. Gehn, wann man will, kommen, wann man mag, leben, wie man will und das an jedem Tag. Alles oder nix, endlose Nächt, tun und lassen, was man möcht'. Aufn Bankl sitzen die Alten, von den Sorgen tiefe Falten und sie machen sich ihren Reim, wie's die Jungen heut' so treib'n. Gehn, wann man will, kommen, wann man mag, leben, wie man will und das an jedem Tag. Alles oder nix, endlose Nächt, tun und lassen, was man möcht'. |
||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||
03 | Bei uns gibt's nix zu erben | ![]() |
CD kaufen | ![]() |
Text drucken | ||||
Musik: Albin Bauer, Elias Berger Text: Ernst J. Schmidlechner, N. S. Rauter, Lindy Leitner Verlag: Montana Musikverlag GmbH & Co. KG |
|||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Wenn man sich heute umschaut, was in der Welt so zählt, dann merkt man gleich, es dreht sich alles nur um das liebe Geld. Es streiten sich die Leute rum ums Erbe ihrer Lieben, wir gehn das Ganze anders an, bei uns wird das vermieden: Bei uns gibt's nix zu erben, bei uns gibt's nix zu holen. Wir hauen den letzten Euro raus, so dass nix übrig bleibt. Bei uns gibt's nix zu erben, des tut uns wirklich leid. Wir leb'n das Leben in Saus und Braus, so dass nix übrig bleibt. Ohne Geld koa Musi, da is was Wahres dran. Wer Kohle hat, kommt überall um Klassen besser an. Es macht fast jeder alles nur wegen dem Profit, im Himmel fragt kein Mensch danach, dort brauchst koa Geld zum Glück. Bei uns gibts nix zu erben, bei uns gibts nix zu holen. Wir hauen den letzten Euro raus, so dass nix übrig bleibt. Bei uns gibt's nix zu erben, des tut uns wirklich leid. Wir leb'n das Leben in Saus und Braus, so dass nix übrig bleibt. Bei uns gibts nix zu erben, bei uns gibts nix zu holen. Wir hauen den letzten Euro raus, so dass nix übrig bleibt. Bei uns gibt's nix zu erben, des tut uns wirklich leid. Wir leb'n das Leben in Saus und Braus, so dass nix übrig bleibt. |
||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||
04 | Is mir schnurz | ![]() |
CD kaufen | ![]() |
Text drucken | ||||
Musik: Kurt Keinrath - Text: Peter Wessely Verlag: Montana Musikverlag GmbH & Co. KG |
|||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Schon als ich zur Schule ging, nannten sie mich „Party-King“, weil auf mein' Stundenplan, war immer „Feiern“ dran. Und der Lehrer drohte mir: Das endet schlimm mit dir, denn nur mit Fröhlichkeit da bringt man es nicht weit! Oh-oh-oh-oh, doch ich sagte drauf: Oh-oh-oh-oh, Herr Lehrer, passen's auf: 's ist mir schnurz, ist mir schnuppe, ist mir einerlei. Ist doch Jacke so wie Hose, wirklich nix dabei. Ist mir schnurz, ist mir schnuppe, ist mir wurscht-egal. Besser arm und voller Power als steinreich und stinknormal. Ist doch so auf dieser Welt, eines zählt viel mehr als Geld: Das ist die Freud am Leb'n! Was soll's Bess'res geb'n? Sagt heut wer: Junger Mann, ziehn's doch an Anzug an, dann gehn's noch zum Frisör – schon machen's Karrier'! Oh-oh-oh-oh, da sag ich: Danke schön! Oh-oh-oh-oh, ich muss euch was gesteh'n: 's ist mir schnurz, ist mir schnuppe, ist mir einerlei. Ist doch Jacke so wie Hose, wirklich nix dabei. Ist mir schnurz, ist mir schnuppe, ist mir wurscht-egal. Besser arm und voller Power als steinreich und stinknormal. 's ist mir schnurz, ist mir schnuppe, ist mir einerlei. Ist doch Jacke so wie Hose, wirklich nix dabei. Ist mir schnurz, ist mir schnuppe, ist mir wurscht-egal. Besser arm und voller Power als steinreich und stinknormal. |
||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||
05 | Latin Lover | ![]() |
CD kaufen | ![]() |
Text drucken | ||||
Musik: Kurt Keinrath - Text: Peter Wessely Verlag: Montana Musikverlag GmbH & Co. KG |
|||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Im letzten Urlaub is passiert - in Südamerika. Sie is an mir vorbeigeschwebt, doch leider net allan. Da waren no Pepe und Juan und Hector rund um sie, doch i bin einfach hin zu ihr und hab nur g'sagt: Nimm mi! I bin koa Latin Lover, okay, des geb i zua. Koa Typ wie Ricky Martin, hab a net sei' Figur. Bin net aus Puerto Rico und hab koa Gel im Haar. Doch glaub mir, so a Steirerbua versteht was von Amor. Da hat sie g'meint: Amigo, es kommt bei einem Mann doch niemals auf das "Latin", nur auf den "Lover" an. Du wilder Stier from Austria, für dich hab ich heut Zeit! Die drei, die haben's net glauben woll'n - tja Jungs, es tut mir leid ... I bin koa Latin Lover, okay, des geb i zua. Koa Typ wie Ricky Martin, hab a net sei' Figur. Bin net aus Puerto Rico und hab koa Gel im Haar. Doch glaub mir, so a Steirerbua versteht was von Amor. Spielst net Gitarr wie da Santana, des is koa Grund zum Wana. Weil mit an echten Steirer-Beat, do kummt a koa Santana mit. I bin koa Latin Lover, okay, des geb i zua. Koa Typ wie Ricky Martin, hab a net sei' Figur. Bin net aus Puerto Rico und hab koa Gel im Haar. Doch glaub mir, so a Steirerbua versteht was von Amor. Ja glaubt's mir, so a Steirerbua versteht was von Amor. |
||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||
06 | Pleiten, Pech und Pannen | ![]() |
CD kaufen | ![]() |
Text drucken | ||||
Musik: Willibald Taxacher - Text: Ernst J. Schmidlechner Verlag: Montana Musikverlag GmbH & Co. KG |
|||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Die Leut, sie schwärmen dauernd von Sonne, Strand und Meer. Dabei gibt uns're Heimat, doch wirklich sehr viel her. Geschmäcker sind verschieden, das weiß man ohnehin, doch i fühl mich nur glücklich, wenn i zuhause bin. Pannen, Pech und and're Pleiten, sich um Liegestühle streiten, Urlaub in an fremden Land, da passiert halt allerhand. Pannen, Pech und and're Pleiten, die an Urlaub so begleiten, i möcht Geld und Nerven spar'n, drum mach i Urlaub nur dahoam. Die Gegend drunt im Süden, die find i scho okay, nur fühl i mi viel wohler, wenn i am Berg drob'n steh. Bei uns daheim, da woaß i glei wie der Wind so weht. Im Ausland kann's passieren, dass mi koa Mensch versteht. Pannen, Pech und and're Pleiten, sich um Liegestühle streiten, Urlaub in an fremden Land, da passiert halt allerhand. Pannen, Pech und and're Pleiten, die an Urlaub so begleiten, i möcht Geld und Nerven spar'n, drum mach i Urlaub nur dahoam. Pannen, Pech und and're Pleiten, sich um Liegestühle streiten, Urlaub in an fremden Land, da passiert halt allerhand. Pannen, Pech und and're Pleiten, die an Urlaub so begleiten, i möcht Geld und Nerven spar'n, drum mach i Urlaub nur dahoam, nur dahoam. |
||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||
07 | Wilde Hund | ![]() |
CD kaufen | ![]() |
Text drucken | ||||
Musik: Kurt Keinrath - Text:
Peter Wessely Verlag: Montana Musikverlag GmbH & Co. KG |
|||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Es gibt so brave Hunderln, die hat a jeder gern. Geb'n immer schön des Pfoterl und tuan di niemals stör'n. Am Kopf, da haben's a Mascherl, ihr Fell, des riecht nach Shampoo - also da riskier ma lieber von Zeit zu Zeit an Floh. "Wilde Hund“, so werden wir genannt. Als "Wilde Hund" sind wir im ganzen Land bekannt. Und irgendwie - des geb i zua - samma darauf stolz. Die "Wilden Hund" san die wahren Hund, da könnt's sagen, was ihr wollt's. Des Ducken und des Betteln, na, sowas liegt uns net. Drum krieg ma meist die Knochen und selten das Kotelett. Vielleicht wär manches leichter, tät ma kuschen und net bellen. Aber dann wär'n mir ganz sicher net die AlpenRebellen. "Wilde Hund“, so werden wir genannt. Als "Wilde Hund" sind wir im ganzen Land bekannt. Und irgendwie - des geb i zua - samma darauf stolz. Die "Wilden Hund" san die wahren Hund, da könnt's sagen, was ihr wollt's. Bei der Rassehundeschau san mir selten vorn dabei und wir gewinnen keine Preise, doch dafür samma frei! "Wilde Hund“, so werden wir genannt. Als "Wilde Hund" sind wir im ganzen Land bekannt. Und irgendwie - des geb i zua - samma darauf stolz. Die "Wilden Hund" san die wahren Hund, da könnt's sagen, was ihr wollt's. Die "Wilden Hund" san die wahren Hund, da könnt's sagen, was ihr wollt's. |
||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||
08 | Komm und tanz | ![]() |
CD kaufen | ![]() |
Text drucken | ||||
Musik und Text: James Joseph
Lee, Spezialtext: Stefan Poier Verlag: Rondell Music |
|||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Hey Baby, heute geb’n wir Gas, mit dir tanzen, des macht Spass. Komm und tanz, komm und tanz, komm und tanz mit mir die ganze Nacht, denn bei dir, da werd i einfach schwach. Komm und tanz, komm und tanz. Hey Baby, du bist heut so schick, supersteil, bist für mi der Kick. Komm und tanz, komm und tanz, komm und tanz mit mir die ganze Nacht, denn bei dir, da werd i einfach schwach. Komm und tanz, komm und tanz. Hey Baby, das hält keiner aus, es ist so heiß hier, zieh dich einfach aus. Komm und tanz, komm und tanz, komm und tanz mit mir die ganze Nacht, denn bei dir, da werd i einfach schwach. Komm und tanz, komm und tanz. Hey Baby, bitte glaube mir, deine Kurven machen mich zum Tier. Komm und tanz, komm und tanz, komm und tanz mit mir die ganze Nacht, denn bei dir, da werd i einfach schwach. Komm und tanz, komm und tanz, komm und tanz, komm und tanz, komm und tanz. |
||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||
09 | Reden ist Silber, Geigen ist Gold | ![]() |
CD kaufen | ![]() |
Text drucken | ||||
Musik: Kurt Keinrath - Text:
Peter Wessely Verlag: Montana Musikverlag GmbH & Co. KG |
|||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Wer andern eine Grube gräbt, der hat selber keine. Wer jedoch im Schlachthaus sitzt, der werfe nicht mit Schweinen. Der Apfel fällt nicht weit vom Ross, des is a alte G'schicht. Der Krug, der geht so lang zum Mund bis der Bauer bricht. Reden ist Silber, Geigen ist Gold. Bist du net billig, dann brauch ich Gehalt. Wer eine Reise tut, dem glaubt man nicht, und in der Morgenstund hast koa schönes G'sicht. Heya – heya – hey ... Für eine Zigarette geh'n Kamele meilenweit. Und wer zuerst kommt, stöhnt zuerst, das wissen alle Leut. Ein gutes Rad oft teuer ist. Wer wagt, auch mal verliert. Und wer zuletzt lacht, hat den Witz als letzter erst kapiert. Reden ist Silber, Geigen ist Gold. Bist du net billig, dann brauch ich Gehalt. Wer eine Reise tut, dem glaubt man nicht, und in der Morgenstund hast koa schönes G'sicht. Heya – heya – hey ... Reden ist Silber, Geigen ist Gold. Bist du net billig, dann brauch ich Gehalt. Wer eine Reise tut, dem glaubt man nicht, und in der Morgenstund hast koa schönes G'sicht. Heya – heya – hey ... |
||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||
10 | Irgendwann | ![]() |
CD kaufen | ![]() |
Text drucken | ||||
Musik: Franz Tragler, Text:
Ernst J. Schmidlechner Verlag: Montana Musikverlag GmbH & Co. KG |
|||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Irgendwånn, irgendwånn kommt für uns die Zeit. Und des is a der Grund, wårum i dir jetzt schreib. Irgendwånn, irgendwånn kommt für uns die Zeit. Und des is a der Grund, wårum i dir jetzt schreib. Du und i, nur wir zwoa fliag'n zu die Stern, wårt's nur åb bis uns're Träume Wåhrheit werd'n. Irgendwånn, irgendwånn gibt's koa Wårt'n mehr, weil mei' Herz schlågt scho' jetzt nur mehr kreuz und quer. Du und i und a G'fühl, des d' nie vergisst. Loan di her, i hålt di für immer fest. Irgendwånn, irgendwånn fliag'n mir zu die Stern, weil wir zwoa håb'n uns doch so unendlich gern. I möcht von dir nie wieder fort – gånz egal wås a passiert. I gib dir darauf mei' Wort – dass dei' Herz nie wieder friert. Irgendwånn, irgendwånn fliag'n mir zu di Stern, weil wir zwoa håb'n uns so unendlich gern. Irgendwånn, irgendwånn is es dånn soweit. Nimmer lång, warum eigentlich net heut? Und warum eigentlich net heut? |
||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||
11 | Luderalarm | ![]() |
CD kaufen | ![]() |
Text drucken | ||||
Musik und Text: Mark Bender, Hans Hellberg Verlag: Montana Musikverlag GmbH & Co. KG |
|||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Schon früh morgens in der Zeitung und dann später im TV geh'n sie uns auf die Nerv'n, diese „Schicki-Micki“-Frau’n. Überall wohin wir sehen, tonnenweise Silikon, nur Blabla und viel Gegacker doch wen int‘ressiert das schon? Låsst's uns in Ruah mit dene (diese) Luader (Luder), Luader, mit nix dahinter hinter'm Puder. Wir woll'n a Frau, mit wås im Hirn und woll'n in uns'rer Hånd 'wås spür'n. Låsst's uns in Ruah mit dene Luader, Luader, des is nix für's Himmelbett. Für uns san schöne Frau'n das Größte, doch so a Luder brauch ma net. Zwischen aufgeblås'nen Kurven hängt ein kleines Stückchen Stoff, ein Tattoo am nackten Hinter‘n und an Kopf voll Wåsserstoff. Auf der Suche nach dem Blitzlicht rutscht schon mal das Dekolleté. Und ihr allerliebstes Spielzeug sind die Herr’n der Haute Volée. Låsst's uns in Ruah ... Gott sei Dånk gibt's noch normale Frau'n, die net so doof in jede Lins'n schau'n! Låsst's uns in Ruah ... |
||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||
12 | Wolkenschieben | ![]() |
CD kaufen | ![]() |
Text drucken | ||||
Musik und Text: Peter Fiedler Verlag: Montana Musikverlag GmbH & Co. KG |
|||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Heut gemma Wolk'nschieb'n, mit an lången Steck'n. „So a Wetter, muaß des sein?“ hörst d' an jeder Eck'n. Heut gemma Wolk'nschieb'n, ålle miteinånd', schau, då kommt die Sonn' daher, aussa aus'n G'wånd. Die Madame vom Wetterdienst, wirklich immer freundlich, nur drei Wochen Regen ansåg'n, des wird långsam peinlich. Auf die Satellit'nkårt'n bin i nimmer g'spånnt. Du, mir scheint, des nehm' ma lieber selber in die Hånd: Heut gemma Wolk'nschieb'n ... Schau die fesch'n Dirndl'n ån, is des net a Jammer? Håb'n nur långe Kittel ån, wårt'n auf den Sommer. Låch'n können's a schon nimmer bei dem Dauerregen, kommt's, hebt's euren Hintern auf, då tuan wir wås dagegen: Heut gemma Wolk'nschieb'n, mit an lången Steck'n. Drob'n ist der Himmel blau, drunten kånnst verreck'n! Heut gemma Wolk'nschieb'n, ålle miteinånd', schau, då kommt die Sonn' daher, aussa aus'n G'wånd. Då über uns dås Wolkenmeer, des påck i nimmer lång, geh, wårt, i renn schnell hinters Haus und hol die ålte Fåhnenstång'. Heut gemma Wolk'nschieb'n ... Die Wolken san weit hinter die Berg, und die Sonn scheint schon wieder oba auf unser schönes Land. |
||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||
13 | Mach es mir | ![]() |
CD kaufen | ![]() |
Text drucken | ||||
Musik und Text: Karl Heinz
Bereiter, Helmut Kumpusch, Peter Wessely Verlag: Montana Musikverlag GmbH & Co. KG |
|||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Mach es mir, oh Baby, mach's mir net so schwer, i will es und du, du willst es auch, so komm doch zu mir her. Feuerrote Lippen, ein Body wie ein Traum, dass du noch weißt, was Unschuld heißt, das glaube ich wohl kaum. Darum find i, Baby, mit uns muss was passier'n. Tonight's the night! I bin bereit und will was von dir spür'n. Mach es mir, mach es mir, mach's mir net so schwer, ich will es und du, du willst es auch, so komm doch zu mir her! Mach es mir, mach es mir, mach's mir doch mal leicht. Ich will dich net irgendwann, i will di hier und gleich! Lass mi nimmer warten, i bin ein Mann der Tat. Hab zwar für Mädels so wie di amol (einmal) a Kompliment parat. Doch sind die schönsten Worte auf Dauer nicht genug! Hey, starten wir doch heute Nacht mit uns'rem Himmelsflug! Mach es mir ... |
||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||
14 | Butterbrot | ![]() |
CD kaufen | ![]() |
Text drucken | ||||
Musik und Text: Mark Bender,
Hans Hellberg Verlag: Montana Musikverlag GmbH & Co. KG |
|||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Mei' Chef schmeißt heut a Party, vom Besten – superfein. Da kommen nur die Reichsten der Schickeria rein. Bei Lachs und Hummerröllchen, da strahl'n sie um die Wett', doch i werd jetzt glei' narrisch, denn ein's begreif' i net: Jå, gibt's denn hier koa Butterbrot, koa Butterbrot, koa Butterbrot. I will jetzt a Butterbrot, i will mei' Butterbrot. A Butterbrot, a Butterbrot – is ålles, wås mei' Gaumen måg, a Butterbrot, a Butterbrot – i will mei' Butterbrot. Sie schlürfen um die Wette, Champagner muass schon sei, 'ner Frau fållt grad Mousse au Chocolat ins Dekolleté hinein. Viel Schmäh und Bussi, Bussi – des interessiert mi net, denn i wird jetzt glei' narrisch – i will mei' butterbread. Ja, gibt's denn hier koa Butterbrot ... Mei, dåmåls bei der Mutter, då wår no' åll‘s in Butter, den Luxus brauch i net – i brauch mei butterbread. Ja, gibt's denn hier koa Butterbrot ... |
||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||
15 | Hey-ba-ba-riba Original-Titel: Esel Tanz | ![]() |
CD kaufen | ![]() |
Text drucken | ||||
Musik: DP (Trad.) - Bearbeiter:
Rudolf Margreiter Text: DP (Trad.) - Spezialtextdichter: Rudolf Margreiter, Michael Kackl, Andreas Martin Kackl, Stefan Poier Verlag: VM Records VertriebsgesmbH & Co. KG |
|||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Ok - Herrschaften, jetzt påck ma's ån die Viecherei! Ia – ia – ia – o Ein Esel steht in einer Bar - hey-ba-ba-riba nach zwei, drei Bier, da wird ihm klar – hey-ba-ba-riba dass er plötzlich singen kann - hey-ba-ba-riba da stimmt er dieses Lied hier an: Ia – ia – ia – o Ja, fast auf jeder Party schon – hey-ba-ba-riba kennt man diesen Eselsong – hey-ba-ba-riba er schlägt ein wie Dynamit - hey-ba-ba-riba und alle eseln kräftig mit: Ia – ia – ia – o |
||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
||
16 | Fürstenfeld | ![]() |
CD kaufen | ![]() |
Text drucken | ||||
Musik: Josef Jandrisits, Schiffkowitz
- Text: Schiffkowitz Verlag: Karl Scheibmaier |
|||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Långsåm
find't da (der) Tåg sei' End' und die Nåcht beginnt. In da Kärtnerstråß'n, då singt oana (einer) "Blowin' in the wind". Håt a greanes Röckal ån, steht då gånz valurn (verloren) und da Steffl (Stephansdom), der schaut owa (herunter) auf den årmen Steirerbuam. Wochenlång steh i scho' då, wochenlang plåg' i mi' å' (ab), i spü (spiele) mir die Finger wund und sing' sogår: "Då kummt die Sunn". Doch es is' zum Narrischwerd'n, koana will mi singa hör'n, långsåm kriag i wirklich g'nua - I fråg mi, wås i då tua. I wü (will) wieder ham (heim), fühl mi då so allan (allein), brauch koa (keine) große Welt (Wöt), i wü ham nåch Fürstenfeld. In der Zeitung, då håb'n s' g'schrieb'n, då gibt's a Szene, då muasst hin, wås die woll'n, des soll'n sie schreib'n, mir kånn die Szene g'stohl'n bleib'n. Då geh' i gestern ins U4, fångt a Dirndl ån zum Red'n mit mir, schwårze Lipp'n, grüne Håar, da muasst jå Ångst kriag'n, wirklich wåhr. I wü wieder ham ... Niemåls spü (spiele) i mehr in Wien, Wien hat mi går nit verdient. i spü höchstens no' in Graz, Sinab'lkirch'n und Stinatz. I brauch koan Gürtl, i brauch koan Ring, i wü z'ruck hintern Semmering, i brauch nur des bissl Geld (Göd) für die Fåhrt nåch Fürstenfeld. I wü wieder ham ... |
||||||||
![]() |