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01 | Die Leut am Land | ![]() |
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Musik: Hanneliese
Kreißl-Wurth, Johannes Kreißl Text: Hanneliese Kreißl-Wurth - Arrangement: AlpenRebellen Verlag: Knöbl Records Musikverlag, Stahlberg Verlagsanstalt |
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Wer sågt denn,
dass die Leut am Lånd nur Polka tånz'n woll’n? Wir kennen a an Twist und tuan gern rock’n roll’n. Wer sågt denn, dass die Leut am Lånd nur Oberkrainer hör’n? Wir håb'n an Elton John genau so gern. Wer sågt denn, dass die Leut am Lånd nur Kastelruther mög’n? An Guns’n Roses Sound, da hab’n wir nix dageg’n. Wer sågt denn, då die Leut am Lånd, die san doch gar nit in, i woaß nur, dass i då sehr glücklich bin. 5, 6 Häuser und a Kirchn glei' daneb’n, in so an Dorf, då låsst sich’s leb’n. Und der Pfårrer und der Bäcker kennt mein Nåm’, bei uns am Lånd, då hålt'n d’Leut noch z’såmm. Und schaut uns oana (einer) aus der Stådt so voller Mitleid ån, då låch i gråd, so laut i låch’n kånn. Wer sagt denn, dass die Leut am Lånd ... Und der Sommer riacht bei uns nåch frisch'm Heu, dås ist mein Dorf, wie ich mi freu. Då am Kirchenplåtz, då steh’n die Leut beinånd' - i leb so gern, so gern bei uns am Lånd. Und sågt uns oana (einer) aus der Stådt: „Ihr seids doch hinten drån.“ Dånn låch i gråd, so laut i låch’n kånn. Wer sågt denn, dass die Leut am Lånd ... |
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02 | Der Volksmusikrebell | ![]() |
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Musik und Text: Horst Chmela Arrangement: AlpenRebellen Verlag: Knöbl Records Musikverlag |
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I bin a Bua vom Lånd,
und des is g'wiss koa Schånd, die Hoamat bleibt mir immer lieb und wert. I steh auf Tradition, mir håb'n jå gnua davon, dås Brauchtum is uns all'n no lieb und wert. Doch manche jungen Leut, die geh'n a mit der Zeit, beim Schifahrn oder in der Discothek. Doch måncher bunte Hund, trågt seine Jeans, na und? Er fühlt si(ch) über drüber wohl, genau wia i. So måncher bunte Hund, trågt seine Jeans, na und? Dånn is er wieder in sein Glück, oh yeah, bei Rock- und Volksmusik. I bin a Volksmusik-Rebell, i bin a Volksmusik-Rebell, i måch mei Musi ganz genau so wie i’s gspür. I bin a Vollksmusik-Rebell, jå, jå a Volksmusik-Rebell, wer mi versteht, der hålt a Leben lång zu mir. I bin a Volksmusik-Rebell, i bin a Volksmusik-Rebell, i tånz nit gern noch jemånd ånder'n seiner Pfeifn. I bin a Volksmusik-Rebell, jå, jå a Volksmusik-Rebell, dås sollt' a jeder, der mi kennt, långsåm begreif'n. ... dås sollt'n månche Herrn da ob'n långsåm begreif'n |
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03 | Jå, jå, der Willi | ![]() |
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Musik: Manfred Priversek,
Hartwig Reitmann Text: Manfred Priversek - Arrangement: Hartwig Reitmann Verlag: Knöbl Records Musikverlag |
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Den Willi kennt ein
jeder, er ist im Dorf bekånnt, besonders bei den Mädchen, då ist er sehr rasant. Will er sich dånn vergnügen, fährt er zur Disco raus, und sucht sich unter vielen ein süßes Mädchen aus. Na - 2, 3, 4 Jå, jå, der Willi, der kennt sich aus, er schleicht, wenn's Nåcht wird, schnell aus dem Haus. Er nimmt die Leiter und stellt sie hin, und klopft ans Fenster, schon ist er drin. Jå, jå, der Willi, der hålt’s nit aus, er kånns nit lass’n, es ist ein Graus. Jå, jå, dem Willi geht dås nicht ein, ohne die Weiberleut kånn er nit sein. Der Willi ist ein Schlauer und tuat nit lång herum, er kummt stets glei(ch) zur Såche, sonst ist es ihm zu dumm. Sieht er ein hübsches Mädchen, ist es um sie geschehn, dånn muss sie gleich - na, wås wohl - sein Fotoalbum sehn. Jå, jå, der Willi, ... Eines schönen Tåges, da konnten’s ålle sehn, då musste auch der Willi zum Traualtar hingehn. Es håt nicht lang gedauert, då war er wieder frei, und åll’s beginnt von vorne - oh wei, oh wei, oh wei! Jå, jå, der Willi, ... |
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04 | Åber dånn ... | ![]() |
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Musik: Armand Beran, Hartwig
Reitmann - Text: Armand Beran Arrangement: Hartwig Reitmann, Armand Beran Verlag: Knöbl Records Musikverlag |
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I håb die Berge
g'sehn, das Dach der Welt, wo für die Menschen nur der Frieden zählt. Bin durch das Land des weißen Bären gereist, wo’s niemals Nacht wird über ewigem Eis. Wår tief im Süden dort wo der Löwe brüllt, wo kein Hauch die brennende Hitze kühlt. Håb oft geträumt unterm großen Himmelszelt und håb' g'spürt, dass mir gånz was Wichtiges fehlt. Åber dånn bin i wieder dahoam, wo i kenn an jeden Strauch und jeden Bam. Koa Eisberg und koa heißer Wüstensånd kånn so schön sein wia mei oanzig's Steirerlånd. Åber dånn bin i wieder dahoam, wo i die Luft uns'rer Berge åtmen kånn. Wo i leb'n kånn gånz frei und ohne Sorg'n - jå, då woaß i, i bin wieder dahoam. Wår gånz allein unterwegs in der weiten Welt, wo’s so viel Schönes gibt, soviel, wås mir gefällt. Håb ålle Wunder dieser Erde gesehn, doch die Sehnsucht blieb überall bestehn. Åber dånn .... |
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05 | Der blöde Schmäh | ![]() |
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Musik und Text: Armand Beran Arrangement: Hartwig Reitmann, Armand Beran Verlag: Knöbl Records Musikverlag |
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Am Montag ist es ålleweil mit mir is gleiche Leiden. I muaß um sechse in der Fruah, jå, in der Årbeit sein. Mei Bezahlung, die ist so, so wie's a jeder kennt. Jå, zum Sterben ist es gråd no(ch) z'vü (zu viel), åber zum Leb'n vü vü z'wen'g. Sprech i denn bei mein Chef |
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06 | Endlich samma wieder do | ![]() |
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Musik und Text: Christian und
Kurt Kaindlbauer Arrangement: Christian und Kurt Kaindlbauer Verlag: Knöbl Records Musikverlag |
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Wenn i z'ruck denk, wia des früher mål wår, wie wir g’lernt und geprobt håb'n über's gånze Jåhr. Dås große Ziel von Anfang an im Aug. Jå, im Proberaum, då hat's uns damals taugt. Endlich samma wieder då, jå, des gfreit uns do(ch) a so. Tåg für Tåg auf der Bühne stehn, so ist dås Musikantenleb'n - endlich samma wieder då. Nåch der hårten Årbeit, wåren wir dånn so weit, auf den ersten Auftritt håt sich jeder g'freut. Es wår sehr schön für uns, es håt uns ålles geb'n - der erste Gehversuch im Musikantenleb'n. Endlich samma wieder då ... Nåch a paar Jåhr spiel'n, håb'n wir do(ch) eines g#lernt: Wer sein Ziel verfolgt, ist nie weit davon entfernt. Die Freud am Musizier'n ist wie an den ersten Tåg'n und no(ch) vor jedem Auftritt hört man uns wieder sågen: Endlich samma wieder då ... |
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07 | Für dich | ![]() |
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Musik und Text: Willibald Taxacher Arrangement: Hartwig Reitmann Verlag: Knöbl Records Musikverlag |
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Wenn ich am Morgen aufwach, liegst du nicht neben mir. Ich nehme meinen Morgenmantel, steh auf und geh zur Tür. Ich geh hinaus in die Küche, es duftet schon nach Kaffee, du sitzt am Tisch und schaust mich an, ich weiß genau, du hast mich lieb. Es gibt auf dieser großen Welt keine andere für mich, die mein Leben wunderbar gestaltet und darum lieb ich dich. Ein Traum hat sich für mich erfüllt, ein Traum so wunderschön, ich sage dir mein Liebling, ich werde nie mehr von dir gehn. Das Frühstück war so herrlich, doch muss ich leider ins Büro. Ich würde lieber bei dir bleiben, als bei der Arbeit oder irgendwo. Nun muss ich mich aber beeilen, mein Anzug liegt schon bereit. Ich drücke dich noch einmel fest an mich, dann wird es für mich aber Zeit. Es gibt auf dieser großen Welt … Ich komm am Abend nach Hause, du wartest schon an der Tür. lch schließe dich in meine Arme und bin froh, dass ich dich spür‘. Ich schau dir in die Augen, ein so ein herrliches Gefühl, ich sage dir und bitte, glaube mir, du bedeutest mir so viel. Es gibt auf dieser großen Welt … |
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08 | AlpenRebellen-Trompeten | ![]() |
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Musik: Willibald Taxacher Text: Armand Beran, Christian und Kurt Kaindlbauer Arrangement: Hartwig Reitmann Verlag: Knöbl Records Musikverlag |
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Jå, die AlpenRebellen-Trompeten san då, hollodari, hollodaro! Und wenn wir richtig losleg’n, dann san ålle froh, hollodariariaho! Jå, a Bier und an Wein und a Musi dazua, des gibt an Schwung bis in da Fruah. Ålle klatschen und singen und rufen: "Hallo! AlpenRebellen san då." |
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09 | Komm und reich mir die Hand | ![]() |
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Musik:Hartwig Reitmann Text: Armand Beran, Christian und Kurt Kaindlbauer Arrangement: Hartwig Reitmann Verlag: Knöbl Records Musikverlag |
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Seit ewiger Zeit ist zwischen den Menschen nur Hass und Neid, Zerwürfnis und Krieg. Wohin man schaut, nur Not und Elend, ein Fluss voll Tränen, der nie versiegt. Es gibt so viel Leid auf dieser Erde, für viele bleibt kaum Aussicht auf Glück. Doch manchesmal gibt es auch Hoffnung, im Dunkel der Nacht ein strahlendes Licht. Komm und reich mir die Hand, gib ein Zeichen für den Frieden auf der Welt. Lass uns reden und bald schon wirst du sehn, ja, gemeinsam lässt sich alles übersteh'n. Komm und reich mir die Hand, mach dein Herz auf, bring die Liebe in dieses Land. Lass uns zeigen, wie man ohne Macht und Geld etwas tun kann für den Frieden auf dieser Welt. Schau dich doch um, siehst du nicht die Kinder, für die das Leben nur aus Angst besteht. Doch liegt es an uns, das Blatt zu wenden, schon ein kleines Lächeln bringt uns auf den Weg. Komm und reich mir die Hand ... |
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10 | Dino, Dino | ![]() |
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Musik und Text: Willibald Taxacher Arrangement: Hartwig Reitmann Verlag: Knöbl Records Musikverlag |
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12 Krügerl håt der Schorschi hinter sich, då schreit er: “Wirtshaus, zahlen möchte ich!” Er nimmt sein Huat, geht aussi bei der Tür - alles dreht sich, wås is heut mit mir?” Er geht a Stückerl durch den dunklen Wåld. Wås is das, wås da går so komisch hållt? Jå, spinnen tua i, deppart bin i a (auch), då steht a großer Dinosaurier! Den Dino, Dino, Dino, den Dino, Dino, Dino, den håb'n alle schrecklich gern. Der Dino, Dino, Dino, der Dino, Dino, Dino, der soll immer uns gehör'n. Der Dino, Dino, Dino, der Dino, Dino, Dino, ist dem Schorsch sein bester Freund. An 'n Dino, Dino, Dino, an 'n Dino, Dino, Dino, håb'n wir uns so gewöhnt. An 'n Dino, Dino, Dino, an 'n Dino, Oino, Dino, håb'n wir uns so gewöhnt. 20 Jahre wird es jetzt schon båld, jå, wie sie sich då 'troff'n håb'n im Wåld. A jeder kennt den Dino drunt' im Ort, die Leut sag'n: ”Hoffentlich geht er nie fort!” Er tuat jetzt a (auch) schon går mit’n Auto fåhr'n, der Schorsch ist nämlich Bürgermeister 'word'n. An ander'n Nåmen håt das Dorf jetzt a (auch), man sagt dazu St. Dinosaurier. Den Dino, Dino, Dino, ... |
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11 | Wir woll'n heute lustig sein | ![]() |
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Musik: Hartwig Reitmann -
Text: Maria Anna Mayer Arrangement: Hartwig Reitmann, Ar Verlag: Knöbl Records Musikverlag |
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Ja, wir 'heute lustig sein, wir woll'n heute fröhlich sein. Setzts euch zu uns her, wir woll'n gar nit mehr. Heut' soll'n alle lustig sein, heut' soll'n alle fröhlich sein. Froh ein Lied erklingt, jeder mit uns singt. Freunde, es ist so herrlich, mit euch zu sitzen bei an guat'n Glaserl Wein. Freunde, auch nicht gefährlich, denn alle wollen nur zusammen fröhlich sein. Freunde, hebt eure Gläser und lasst uns hier in froher Runde glücklich sein. Freunde, der Durst wird größer, stoßt mit uns an, denn wir geh'n erst am Morgen heim. |
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12 | Her mit meine Hennen | ![]() |
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Musik und Text: Horst Chmela Arrangement: AlpenRebellen Verlag: VM VertriebsgesmbH & Co. KG |
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(Der
Håhn sågt zu die Hennen: |
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13 | Hoamatland | ![]() |
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Musik: Hartwig
Reitmann Text: Hartwig Reitmann, Christian und Kurt Kaindlbauer Arrangement: Hartwig Reitmann Verlag: Knöbl Records Musikverlag |
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Hoamatland, du mei' Hoamatland, wie du oan (einem) fehl‘n kånnst, des håb' i erst vü (viel) zu spät erkånnt. Als wir no' Kinder wår'n, es wår vor so vü Jåhr'n, håt von uns koaner g'wisst (gewusst), wås Hoamat wirklich ist. I håb' mir denkt, i muaß jetzt fort, håb glaubt, i hålt' des nimmer aus, wår überzeugt, es schaut woanders besser aus. Erst vü zu spät, då wår mir klår, dass des mei' größter Fehler wår. Geh, probier' ma's (wir es) no' amol, du und i, wir zwoa. Bist mei Hoamat, nur du bist åll‘s für mi, bin i oan Tåg fort und schon vermiss i di. Du gibst mir Kråft, du gibst mir Leb'n, jå, du håst ålles, wås i wü – Hoamatland, du bist åll's für mi. I tram (träume) von dir in der groß'n Stådt, såg, wo is des då, wås di und mi verbund'n håt. Jetzt woaß i wohl, i hätt nit fortgeh'n solln, i fråg mi nur, warum håb i di nimmer woll'n. I håb mir denkt, i muaß jetzt fort, håb glaubt, i hålt des nimmer aus, wår überzeugt, es schaut woanders besser aus. Es wår verkehrt, jetzt siach (seh') i’s ein, gånz ohne di kånn i nit sein. Du fehlst mir so, i kånn dir's går nit såg'n. Bist mei Hoamat ... |
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14 | Ja, so samma! | ![]() |
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Musik: Hanneliese Kreißl-Wurth,
Johannes Kreißl Text: Hanneliese Kreißl-Wurth Arrangement: Hartwig Reitmann, Armand Beran Verlag: Josef Knöbl Musikverlag |
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Der Winter liegt no‘ immer auf der Lauer – er wünscht si(ch) a Comeback wie Peter Kraus. Der Fremdenverkehrsobmann is scho' sauer – des Wetter hålt der Durchschnittsgåst net aus! Des Alpenglüh’n måcht immer no' auf „rosa“, doch leider nur vom Foto an der Wånd ... Die Schnitzel werd’n net billiger – für wås a'h (auch)? An Schilehrer frisst jede aus der Hånd. Jå, so samma und so tamma, jed'n Tag jåhraus – jåhrein! Jå, des håmma und då kånn ma fröhlich sein! Jå, so samma und so tamma, und so geht’s uns ålle' guat – mir håb'n a Herz und a Hirn unterm Tråchtenhuat! Der Nåchbar håt seit Woch'n so a Grins'n, und auf sein' neuen Auto steckt a Stern – die Pfåndbrief' von der Bergbåhn bringen Zinsen – dass der koa Tochter håt, des is zum Rearn (Weinen)! Am Sonntåg gemma alle brav in d‘ Kirch’n und nåchher geht’s am Stammtisch wieder rund – bei unsere Dirndln gibt’s fast koane schiachn, zum Feiern håb'n mir jederzeit an Grund! Jå, so samma und so tamma ... |
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15 | Erherzog-Johann-Jodler | ![]() |
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Musik: DP (Trad.), Bearbeitung:
Christian Kaindlbauer Verlag: Knöbl Records Musikverlag |
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