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01 | Ho-la-di-je-i-di | ![]() |
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Musik und Text: Michael Schreiber Arrangement: Hartwig Reitmann, Armand Beran Verlag: Knöbl Records Musikverlag, Stahlberg Verlagsanstalt |
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Ho-la-di-je-i-di Ho-la-di-je-i-di Die gånze Woch'n butt'l i (schufte ich) schöpf mi' eini wia a Vieh und spür, die Stådtluft bringt mi' um. Am Wochenend' dånn fernseh'n nur oder eine Discotour - irgendwånn, då is' ma bled (blöd) und dumm. Drum: Rucksåck her, Bergschuah ån und dånn nix wia aufi auf die Ålm. Und wenn i'dånn gånz ob'n steh' - vom Gipf'lkreuz schrei' i' in's Tål: Ho-la-di-je-i-di di-je-i-di dås Leb'n is' schön und wunderbar. Ho-la-di-je-i-di di-je-i-di erst då herob'n wird oan (einem) des klår. Ho-la-di-je-i-di di-je-i-di I'm knocking on heaven's door. Ho-la-di-je-i-di di-je-i-di wer då net ob'n bleibt, der is' a Nårr. Man denkt hoit (halt) an die Karrier', der Chef, der treibt di' hin und her und irgendwann - bumm, fållst um. Oder - du låsst di' geh'n, wirst hoit wåmpert und bequem und dir föt (fehlt) der Bluatdruck und der Schwung. Drum: Rucksåck her, Bergschuah ån und dånn nix wia aufi auf'n Berg. Und wenn du dånn gånz ob'n stehst, dånn schrei', dass's a jeder hört: Ho-la-di-je-i-di ... |
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02 | Laßt's uns leben, wie wir woll'n | ![]() |
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Musik: Armand Beran, Hartwig
Reitmann - Text: Armand Beran Arrangement: Hartwig Reitmann, Armand Beran Verlag: Knöbl Records Musikverlag |
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Beim Aufstehn in der Fruah, då fangt des Gånze an, wir hör'n von allen Seit'n, wås ma wieder fålsch g'måcht håb'n. Wir essen das Verkehrte und wir trinken viel zu gern - sie wissen ålles besser, diese obergscheiten Herrn. Jetzt miass‘ ma mål wås såg;n, sonst platzt uns glei' der Kråg'n: Wås glaubts ihr denn? Wås glaubts ihr denn? Wia kemmts denn ihr dazua, dass ihr uns ständig owastellts, als wia an kloanen Bua(m)? Wo samma denn? Wo samma denn? Wås fållt denn euch bloß ein? Låssts uns leben, wie wir woll'n und reds uns nimmer drein! Ganz egal, wås wir tuan, es is immer wås verkehrt. Wir wissen nit, wås richtig ist, wås passt und wås si' g'hört. Wir håb'n zu wenig Durchblick, wir verstehn des ålles nicht. Uns fehlt es an der Bildung, unser Meinung håt koa G‘wicht. Då miass‘ ma mål wås sag'n, sonst platzt uns glei' der Kråg'n: Wås glaubts ihr denn ... Na, na, wir låss'n uns von euch nit såg'n mit wem wir uns vertråg'n. Und wenn wir oamål streit'n woll'n, då werd'n wir euch nit fråg'n! |
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03 | Alarm in den Dörfern | ![]() |
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Musik und Text: Michael Schreiber Arrangement: AlpenRebellen Verlag: Knöbl Records Musikverlag |
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Alarm in den Dörfern, die wüde (wilde) Musi is’ då! Alarm in den Städten - Himmelvåter steh' uns bei! Alarm in den Tälern, die wüde Musi is då! Sperrt(s) die Dirndln ein, es könnt' gefährlich sein! Holaradiri - holadio! Der Våter sitzt beim Melken, da stürmt der Bua herein: "Håst d' schon g’hört? Sie kemman (kommen) zum Fest vom Sportverein!" Der Vater sågt: "Gott sei bei uns! Såg, san des die då mit der Stromgitarr’? Was tuan den diese wüd'n Hund bei uns? Bua, då gehst net hin - des is’ wohl klår!" Alarm in den Dörfern ... Der Pfårrer, der sågt: "Höllisch! Darf das denn bei uns sein? Die sind ja echt rebellisch, schon wie die anzog’n sein." Die Muatter schreit: "Dass di' unterstehst, Dirndl, und auf’s Fest då 'nunter gehst! Bei dera Musi håst du nix verlorn! Du bleibst dahoam, sonst wirst mir no' verdorb’n!" Alarm in den Dörfern ... |
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04 | Rebellisch boarisch aufg'spielt | ![]() |
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Musik und Text: Willibald Taxacher Arrangement: Hartwig Reitmann, Armand Beran Verlag: Knöbl Records Musikverlag |
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Heut is Tånz beim Stanglwirt, wir kemman ålle z'såmm'. Die Buam san stråmm - die Dirndln fesch, wie's net besser pass'n kånn. Die Zenzi und der Much, die zwoa, san scho' wieder später drån. Komm', tuats weiter und gehts zua, Wir fången dånn gleich an. Auf los geht´s los im selben Schritt, auseinand' und wieder z'såmm', einmal links und einmal rechts bis ålle schwind'lig san. Rebellisch boarisch geht's heut' zua di hollaredi... Wir geb'n heut überhaupt koa Ruah di hollaredi... Buama reißts die Dirndln her di hollaredi... dånn geht's fetzig hin und her hollaredi... |
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05 | Wenn i hoamkomm über d'Nacht | ![]() |
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Musik: Hermann Weindorf - Text: Jutta
Staudenmayer Arrangement: AlpenRebellen Verlag: Montana Musikverlag GmbH |
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I sitz’ im Auto und hör’ Musik, die Stråß’n san scho’ ziemlich leer. Will bloß no oans, will wieder z’rück, bin hungrig wie a wilder Bär. Weil nur du mei’ Leb’n verstehst, hinter meine' Launen stehst. Und wenn i hoamkimm’ (heimkomm') über d'Nåcht der gånze Himm'l uns bewåcht. Und wenn i hoamkimm’ über d'Nåcht, dånn is’ bei uns die Liab’ mit Måcht. I hålt di' in mein' Årm, hålt di gånz fest im Årm, bis d’ Morgensonne låcht. I wollt’ mei Freiheit, wollt’ alloane sein, die Wildnis drauß’n håt ma (mir) g'föht (g’fehlt). Denn månchmål wird ma uns’re Wöt (Welt) zu klein wü (will) Bettler, Gauner sein und Höd (Held). Wenn net du, wer soll’s versteh’n, wenn’s mi påckt, dånn muaß i geh’n. Und wenn i hoamkimm’ über d'Nåcht ... |
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06 | Uns g'hört die Zeit | ![]() |
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Musik: Hanneliese Kreißl-Wurth,
Johannes Kreißl |
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Glånz in die Aug'n, Wind in die Håar', 's Leb'n schmeckt so wunderbår! Kråft in die Årm', Sonn' auf der Haut, wir singen laut! Glånz in die Aug'n, Wind in die Håar', 's Leb'n schmeckt so wunderbår! Kråft in die Årm', Sonn' auf der Haut, wir singen laut! Glaåz in die Aug'n, Wind in die Håar', 's Leb'n schmeckt so wunderbår! Schweiß auf die Händ', Herz voller Freud' - was kost' die Zeit? Hin und wieder sågt dir wer, des Leb'n is grau und Du denkst Dir „so a Pessimist!“ Wås i dem erzähl', des woaß i gånz genau, dass er's nie mehr vergisst! Schau Di' oamal um, die Welt is' kugelrund und sie draht si' immer no' für di'! Is' des net zum Feiern vielleicht doch a Grund - für uns, für di' und mi'! Solång' die Sonn' no' a Kraft håt, låss' ma die Hoffnung net erfrier'n - då woll'n ma des Leb'n mit jeder Faser spür'n! Glånz in die Aug'n, ... Liebeskummer, Ärger mit der Polizei und du frågst di' wochenlang warum! Steuerprüfung, Zåhnarzt - alles geht vorbei- des haut doch di' net um! Hin und wieder sågt Dir wer, die Zeit is' schuld - und Du woaßt genau, er håt net recht - rennt nur umadum voll Håst und Ungeduld und spürt net, was er möcht'! Solång' die Sonn' ... Glånz in die Aug'n, ... |
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07 | I küß nicht über Rhodos | ![]() |
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Musik: Hanneliese Kreißl-Wurth,
Johannes Kreißl |
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I küss' net über Rhodos, im Flugzeug kriag i Ångst, doch då bei uns dahoam schenk i dir ålles, wås du verlångst. I küss' net über Rhodos, då ziagt's mi går net hin, weil i då in die Berg, jå, wunschlos glücklich bin. I küss' di gern und überåll, auf jedem Berg und drunt' im Tål, nur über Rhodos küss' i nia, weil i dahoam bleib' mit dir. I küss' net über Rhodos, beim Fliag'n, då wird ma schlecht. Komm, setzt di her zu mir, i såg dir leise, wås i möcht'. I küss net über Rhodos, des is' doch so weit weg, i woaß glei' hinter'm Haus a wunderbår's Versteck. I küss' di gern und überall ... Und stått an griechischen Wein schenk' i dir Gösser Bier ein. Und stått Souvlaki an Meer stellst d' mir a Wurzelfleisch her. Und stått Sirtaki am Strånd tånz' ma beim Wirt miteinånd' zu Polkaklång stundenlång! I küss' net über Rhodos, im Flugzeug kriag i Ångst, doch då bei uns dahoam schenk i dir ålles, wås du verlångst. I küss net über Rhodos, des is' doch so weit weg, i woaß glei' hinter'm Haus a wunderbår's Versteck. I küss' di gern und überåll ... |
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08 | Steirerbluat is koa Himbeersåft | ![]() |
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Musik: Michael Schreiber, Hartwig
Reitmann, Armand Beran |
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Steirerbluat is koa Himbersåft, Steirerbluat håt a gånz a g'wisse Kråft. D'rum san uns're Madln so fesch, die Buam so guat - deis liegt am Steirerbluat. Steirerbluat is koa Himbersåft, Steirerbluat is a gånz a besond'rer Såft. D'rum san uns're Madln so fesch, die Buam so guat - deis liegt am Steirerbluat. In unserm Lånd dahoam, då wo die Berg zum Himmel zoagn, lebt a Menschenschlåg bei'nånd', der is' scho' ållerhånd. Die Madln san a Traum, dass d' går nit aussikimmst (herauskommst) vom Schau'n, die Månnerleit' bei uns, dei san so stårk, als wia die Bam. Steirerbluat is koa Himbersåft ... Jå, voller Lebensfreid so san bei uns die Leit. Jeder Gåst, der bei uns wår, der gfreit si aufs nächste Jåhr. Doch tuan sie uns beehr'n, die ach so hohen Herrn, dånn wissen s' glei', worån sie sind, weil bei uns, då waht a ånd'rer Wind. Steirerbluat is koa Himbersåft ... Seit über tausend Jåhr is's an jeden sonnenklår: Då is a Kraft, då steckt wås drin in dem Volk hinterm Semmering. Steirerbluat is koa Himbersåft ... |
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09 | Hart, stark und schön | ![]() |
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Musik: Harwin |
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Hårt, stårk und schön ... Jeden Tåg um zehn nach sieben kommen wir im Keller z'såmm', schmeiß'n uns ins neichi (neue) Trainingsg'wandl und dånn gemmas ån: 1000 Kilo pro Månn. Kniebeug'n, Liegestütz' und Hanteln steh'n åls erstes am Programm, denn mit an richtig aufgewärmten Körper steht a jeder sein' Månn, sofern er noch kånn. Jå, mir san hårt, stårk und schön, vor lauter Kråft können wir kaum geh'n. Jå, mir san hårt, stårk und schön, uns're Muskeln hamma im Sinn uns're Wirbel, die måch' ma hin. Jå, mir san hårt, stårk und schön ... .. voi (voll) super! Und wir schnauf'n und wir schwitz'n, doch vom Aufgeb'n keine Spur, denn die Damenwelt will keine Softies, sondern Männlichkeit pur, jå, an Mann mit Statur. Und die Eiweißpräparate san jå wirklich nit so blöd, denn sie bringen die Muskeln zum Wåchs'n nur nit den um den's geht, åber deis stört uns net. Jå, mir san hårt, stårk und schön, ... |
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10 | Echt stårk | ![]() |
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Musik: Günther Moll - Text:
Hans Greiner, Rudolph Schambeck |
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Freitag, Samstag, Sonntag, des is immer Musizeit, då håb'n ålle Leut die totale Freud. Då san wir in Stimmung, dass si' ålle Bålken bieg'n, Wenn d’Herz'n wie die Schmetterlinge fliag'n. Echt stårk - dass wir a Musi ham Echt stårk - wie wir bei'nånder san Echt stårk - is dieses Superg'fühl Echt stårk - dass koana hoamgehn will Echt stårk - wenn wie die Tannenbam alle Buam und Madln san Echt stårk - so is's bei uns der Brauch Echt stårk - is wås i brauch. Montag, Dienstag, Mittwoch, jå, då schuft’ ma wia net gscheit und die Musizeit is no' furchtbar weit. Doch wenn's wieder losgeht, dånn vergessen wir die Sorgen gånz schnell bis über-über-übermorgen. Echt stårk ... |
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11 | A Wildschütz | ![]() |
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Musik: Manfred Priversek, Hartwig
Reitmann, Armand Beran |
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Es håt sich einst so zugetråg'n, ein Junker wollte raus zum Jågn'. Sei' Muatter hat's ihm nicht erlaubt, håt Angst, dass er sei' Leb'n verhaut. Es könnt' ihn jå da Jaga (Jäger) sehn, beim Wildern und beim Fåll'nstell'n. Wenn er den Buam im Wåld antrifft, könnt' leicht sein, dass wås g'schieht. A Wildschütz, a Wildschütz is' ohne Råst und Ruah’, er kennt a jede Fährt’n, verfolgt a jede Spur. A Wildschütz, a Wildschütz, der håt koa ruhiges Leb’n, weil ohne diese Leidenschaft würd's koane Wildschütz geb'n. Seit Tåg'n juckt's eam (ihn) in der Hånd, er holt sei' G'wehr vom Kellerschrånk. Die Muatta ruaft: „ Mei Bua, bleib då! Da Jaga wårt' scho' irgendwo.“ Er reißt si' los und stürmt davon, koa Ångst håt er vorm Jagasmånn. A Wildschütz, der a Fährtn siacht, kennt nix, des wås er fiacht' (fürcht'). A Wildschütz, a Wildschütz ... Des Schicksoi (Schicksal) treibt ihn hin zu dem Ort, wo längstens schon da Jaga auf eam wårt'. A kurzer Streit - da Stutzen knallt ... dann is' es still im Wåld. Hulje! A Wildschütz, a Wildschütz ... |
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12 | Jägers Abschied | ![]() |
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Musik: DP (Trad.), Bearbeitung:
Hartwig Reitmann Arrangement: Hartwig Reitmann Verlag: Knöbl Records Musikverlag |
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13 | Rock mi | ![]() |
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Musik: Hermann Weindorf - Text:
Jutta Staudenmayer Arrangement: AlpenRebellen Verlag: Montana Musikverlag GmbH |
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Wenn der Maibam wieder
am Dorfplåtz steht und sich ålles um die Madln dreht. Wenn sie ihre heißen Dirndln zeig’n und mir Burschen uns die Aug’n reib’n. Auf geht’s - jetzt is’ wieder so weit! Auf geht’s - heut wird nix bereut! Komm, zeig mir no a bissl, i wü’s (will’s) a bissl wiss’n - rock mi’ heut’ Nåcht. Tånz ma an wüdn (wilden) Schieber, oder wås is’ dir lieber? Rock mi’ heut’ Nåcht. Schau mir in die Aug’n Kleine, du bist a gånz a feine - rock mi’ heut’ Nåcht. Drah di’ um, drah’ di um bis der Tånzbod’n kråcht! Und jetzt fångt die Nåcht erst richtig an, jedes Madl greift sich einen Månn. Jå, dånn kocht in uns des Wahnsinnsg’fühl, Weil’s a jeder heut no’ wiss’n wü (will) Auf geht’s - jetzt is’ wieder so weit! Auf geht’s - heut wird nix bereut! Komm, zeig mir … |
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